Geschichte
Give a man a spirulina and you feed him for a day. Teach a man how to grow spirulina and the man feeds his village every day.
Die Anfänge
Durch eine Reportage über die Turkana Region wurde unser Gründer Alexander aufmerksam auf die katastrophale Hungerssituation in Kenia, die durch Hitze, Trockenheit und salzig-alkalischem Grundwasser verursacht und durch den Klimawandel zusätzlich verschärft wird. Konventionelle Landwirtschaft ist unter diesen Bedingungen kaum möglich.
Durch sein Studium der Biologie wusste Alexander jedoch, dass es nahrhafte Organismen gibt, die unter diesen Voraussetzungen hervorragend wachsen können, zum Beispiel unsere Alge Spirulina. Die Grundidee für Thriving Green war somit geboren! Um gegen die bestehende Mangelernährung vorzugehen, kann die lokale Bevölkerung Spirulina als Ergänzung zur traditionellen Landwirtschaft anbauen, um sich mit wertvollen Vitaminen, Mineralien und Proteinen zu versorgen.




Die Vereinsgründung
Schnell konnte Alexander beim studentischen Verein enactus Regensburg e.V. Jens, Daniel und Stefan von seiner Idee überzeugen. Sie arbeiteten gemeinsam ein realisierbares Konzept aus und gründeten ein Team aus Regensburger Studierenden, um das Erfolgsprojekt Thriving Green zu starten. Mittlerweile ist Thriving Green ein eingetragener, gemeinnütziger Verein mit mehr als 20 aktiven Mitgliedern.
Zwei Standorte und viele mehr
Nach Jahren voller Herausforderungen und vielen Veränderungen können wir nun stolz auf unsere Fortschritte zurückblicken: An zwei Standorten in Kenia wird Spirulina in selbst entwickelten Zuchtanlagen angebaut und verteilt, wodurch sich die Gesundheit der Locals deutlich verbessert hat. Freiwillige aus den verschiedensten Fachbereichen sind über die Zeit für Thriving Green nach Kenia gereist, um den Produktionsprozess zu optimieren, neue Standorte zu erkunden und die Lokalbevölkerung über unser Superfood zu informieren. Wir haben sogar einen Sensor entwickelt, welcher wichtige Parameter im Zuchtbecken misst, wodurch wir für perfekte Wachstumsbedingungen sorgen können.
Und wir haben noch viel vor! Mit eurer Unterstützung wollen wir noch mehr mangelernährte Menschen erreichen, um gemeinsam einen Beitrag zur Bekämpfung des Welthungers leisten zu können.
Hilf uns zu helfen!



